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Dresden und Kamenz

Kollegen nähen Stoffmasken für ihre Kollegen

Momentan sind professionelle Atemschutzmasken sehr knapp. Überall gibt es Lieferengpässe. Die Einrichtungsleiter sind dabei, Nachschub zu organisieren. Dabei unterstützt auch der ASB-Bundesverband Deutschland e. V. Deshalb erhalten die Mitarbeitenden erst einmal die Stoffmasken. Für diese pragmatische Lösung sind sie sehr dankbar.

Die Stoffmasken werden im ASB-Seniorenheim "Am Gorbitzer Hang" in Dresden von einer Ergotherapeutin fleißig selbst genäht. "Ich habe schon immer gern genäht und freue mich jetzt helfen zu können", so die Ergotherapeutin. Als Stoff stehen ausgediente Tischdecken zur Verfügung.

Im ASB-Pflegeheim "Am Schlosspark" in Königsbrück sitzt die Mitarbeiterin aus der Wäscherei an der Nähmaschine. Sie hat ein Talent zum Nähen und ist begeistert dieses hier zur Verfügung stellen zu können. Die Stoffe kommen aus dem Betreuungsbereich oder von den Mitarbeitenden privat. Sie werden bei 60 Grad im desinfizierenden Verfahren gewaschen.