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Dresden/ Görlitz

Kampagnenstart "Meine Geschichte, dein Job"

Mit der Nudelparty am Vorabend des Europamarathons in Görlitz startete die Kampagne "Meine Geschichte, dein Job" vom ASB Sachsen. Das Rückenwind-Projekt zeigt Geschichten des Gelingens aus dem Arbeitsalltag von Mitarbeitenden der sächsischen ASB-Gliederungen.

In diesem Jahr stand die Beteiligung des ASB am 16. Europamarathon in Görlitz im Zeichen des Kampagnenstarts „Meine Geschichte – Dein Job“.  Das Rückenwind-Projekt zeigt Geschichten des Gelingens aus dem Arbeitsalltag von Mitarbeitern der sächsischen ASB-Gliederungen. Diese leisten täglich eine großartige Arbeit für und am Menschen. Damit verdienen Sie allerhöchsten Respekt und Wertschätzung.

Seit 2007 beteiligt sich der ASB am Europamarathon in Görlitz. In diesem Jahr gingen über 90 ASB-Läufer aus allen Teilen Sachsens an den Start. Der ASB-Regionalverband (RV) Zittau/Görlitz sorgt traditionell für den Sanitätsdienst an den Laufstrecken auf deutscher Seite. Am Vorabend des Laufs organisiert er die Nudelparty auf dem Görlitzer Elisabethplatz. ASB-Landesgeschäftsführer Uwe Martin Fichtmüller lud an diesem Abend zum Start der sachsenweiten ASB-Kampagne “Meine Geschichte – Dein Job” zu einer Gesprächsrunde mit Mitarbeitern des RV Zittau/Görlitz ein. Sie erzählten ihre Geschichten des Gelingens. Schirmherr des Kampagnenstarts ist Ministerpräsident Michael Kretschmer, der aus Görlitz stammt.

„Der Görlitzer Europamarathon ist jedes Jahr aufs Neue eine gute Gelegenheit für uns zu werben und zu zeigen, wie breit der ASB in Sachsen aufgestellt ist“, so Dr. Matthias Czech, Landesvorsitzender des ASB Sachsen. Mit 58.000 Mitgliedern und 5.300 Mitarbeitern gehört der ASB Sachsen zu den großen Sozialverbänden. Neben Kindertagesstätten, Senioren- und Pflegeheimen, sozialen Diensten gehören die Betreuung von Jugendlichen und älteren Menschen dazu. Auch in Rettungs- und Beratungsdiensten sowie im Katastrophenschutz sind die sächsischen ASB-Gliederungen tätig. „Beim Europalauf werben wir auch für Weltoffenheit, Toleranz und Völkerverständigung“, so der Landesvorsitzende. „Ganz bewusst bringen wir ja immer auch Azubis aus dem Kosovo mit. Gerade in Zeiten von diffusen Ängsten vor allem Fremden setzen wir so ein Zeichen für ein gutes Miteinander mit unseren europäischen Nachbarn." Der ASB hilft allen Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion.

Das Rückenwind-Projekt wird vom Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) gefördert.

Kinder und Erzieherin entspannen auf Matten

Foto: ASB Dresden & Kamenz